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Schwerpunktmäßig behandele ich Hunde, Katzen und Pferde, weil in meiner Ausbildung zur Tierheilpraktikerin diese Tierarten im Fokus standen. Aber auch alle anderen Säugetiere zähle ich zu meinen Patienten.

Wahrscheinlich hat schon jeder einmal etwas über Homöopathie gehört.

Die meisten Menschen verbinden damit "die kleinen Kügelchen", die so genannten Globuli. Es gibt homöopathische Mittel aber auch in flüssiger Form.

Eine weitere Bemerkung, die ich oft höre, ist die, dass da doch gar nichts drin sei. Deshalb (vermutlich) wird die Homöopathie auch nicht von der Schulmedizin anerkannt. Seit gut 200 Jahren behandeln tausende Homöopathen ihre Patienten (Menschen wie Tiere) mit dieser Methode und tragen in einem weltweiten Netzwerk ihre Erfahrungen zusammen. Darunter sind auch sehr viele Ärzte.

Die Grundlage der Homöopathie ist "Ähnliches mit Ähnlichem zu heilen", "Similia similimum curentur". Ein homöopathisches Mittel kann in der Lage sein einem Patienten zu helfen, der dieselben Symptome zeigt, die dieses Mittel nach der Einnahme durch gesunde Personen bei diesen hervorgerufen hat (so genannte Prüfungssymptome). Systematisiert und publik gemacht wurde dies durch Dr. Samuel Hahnemann vor rund 200 Jahren. Doch schon Paracelsus und Galen haben sich über dieses Prinzip Gedanken gemacht. Hahnemann wollte seinen Patienten schnell, sanft und dauerhaft helfen.

Die Vorzüge gerade für Tiere bestehen darin, dass ich die Tiere in ihrer alltäglichen Umgebung behandeln kann, dass es keine invasiven Untersuchungen gibt und auch das Verabreichen der Medikamente geschieht auf eine Weise, die sanft und schmerzfrei ist.

Mein Behandlungskonzept beinhaltet ein intensives Anamnesegespräch mit dem Tierhalter und eine Untersuchung des Patienten. Anschließend werte ich die Informationen aus, um dem Patienten das passendste homöopathische Mittel zu verordnen. Die Homöopathie ist eine ganzheitliche Behandlungsmethode, in der die Individualität des Patienten im Vordergrund steht.

Welche Krankheiten können homöopathisch behandelt werden? Sowohl akute Krankheiten, wie z.B. Infekte, als auch chronische Krankheiten, wie z.B. Allergien, Organschwächen, COPD u.v.m. können homöopathisch behandelt werden. Auch Traumata (körperlich oder seelisch) sprechen gut auf eine homöopathische Behandlung an. Knochenbrüche und innere Verletzungen u.ä. gehören aber unbedingt erst in die Hände eines Tierarztes! Selbst so genannte unheilbare Erkrankungen können u.U. mit einer homöopathischen Therapie gelindert werden und deren Fortschreiten verlangsamt werden.

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